Objektschutz mit Hund? So effektiv ist der beste Freund des Menschen als Partner!

Die Nachfrage nach Wachleuten und Objektschützern und -schützerinnen steigt stetig. Wir zeigen Ihnen, welche Vorteile der Objektschutz mit Hund hat, welche Ausbildung erforderlich ist und was es zu beachten gilt.

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Objektschützer mit ausgebildetem Hund an der Leine
© AUFORT Jérome – stock.adobe.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Objektschützer und -schützerinnen mit Hund kommen mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt und sind für private wie gewerbliche Zwecke tätig.
  • Wer langfristig im Wachschutz tätig sein möchte, sollte eine Ausbildung als Fachkraft für Schutz und Sicherheit absolvieren. Diese bietet vielversprechende Karriere- und Gehaltschancen.
  • Mit ausgebildeten Schutzhunden ist mehr Sicherheit geboten: Der abschreckende Faktor, das untrügliche Gespür der Tiere und der vielseitige Einsatzbereich machen Sie zum echten Plus-Sicherheitsfaktor.

Was macht ein Security-Mitarbeiter mit einem Hund?

Der Beruf Objektschützer bzw. -schützerin bietet ganz unterschiedliche Einsatzbereiche, bei denen man mit den unterschiedlichsten Menschengruppen konfrontiert wird. Dazu zählen z.B.:

  • Demonstrationen
  • Sonderveranstaltungen
  • Firmenobjekte
  • Privatobjekte
  • Personenschutz

Wie wird man Objektschützer mit Hund?

Wer im Wachgewerbe aktiv ist, hat gewisse Mindeststandards zu erfüllen. Weit vielversprechender ist jedoch die richtige Berufsausbildung, die bei der IHK absolviert werden kann:

  • Mindestvoraussetzungen: Durch die örtliche IHK muss entweder eine Unterweisung nach § 34a Gewerbeordnung (abgekürzt GewO) stattfinden oder die Sachkundeprüfung nach § 34a GewO. Letztere gilt als höherwertiger und verspricht bessere Berufs- und Einkommensmöglichkeiten.
  • Berufsausbildung: Wer ernsthaft in der Sicherheitsbranche arbeiten will, sollte eine entsprechende Berufsausbildung absolvieren. Diese nennt sich: „Fachkraft für Schutz und Sicherheit“ und bietet anschließende Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten mit einem entsprechenden Gehalt.

Benötigt der Hund eine spezielle Ausbildung?

Ein Hund muss nicht unbedingt ausgebildet sein, um schützende Aufgaben zu übernehmen. Hier sollte zwischen ausgebildeten Hunden bzw. Wachhunden und einem Schutzhund unterschieden werden:

  • Unausgebildete Hunde: Theoretisch kann jeder Hund für den Objektschutz eingesetzt werden. Gerade für einfache Aufgaben werden häufig eigene private Hunde eingesetzt, zum Beispiel für das Bewachen von Grundstücken.
  • Schutzhunde: Schutzhunde hingegen sind Haushunde mit einer Schutzhundeausbildung. Grundsätzlich kann jede Rasse eine solche Ausbildung durchlaufen und eine Reihe von Prüfungen ablegen, um als Schutzhund zu gelten.

Welche Aufgaben hat man?

Die Aufgaben im Objektschutz sind vielseitig, ob in Bezug auf Gebäude, Grundstücke oder Personen:

  • Kontrolle von Eingängen, Fenstern und Türen auf Einbruchspuren 
  • Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern
  • Kontrollgänge von Innen- und Außenbereichen von Grundstücken
  • Überwachung vorhandener Sicherheitstechnik 
  • Einlasskontrollen
  • Reaktionen auf Ereignisse und Störungen 
  • Allgemeine Überwachung von Objekten

Warum sollten Unternehmen mehr auf Sicherheit mit Hundeführern setzen?

Mit einem Wachhund ist der Objektschutz noch effektiver als rein durch den Menschen. Der Einsatz professionell geschulter Diensthunde bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich:

  • Schutzhunde hören, sehen und riechen besser
  • Ausgeprägte Instinkte für bessere Maßnahmen
  • Funktionieren wie ein “Frühwarnsystem”
  • Starker Effekt der Abschreckung
  • Das empfundene Sicherheitsgefühl erhöht sich
  • Können vielseitig eingesetzt werden

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